Studie der FossilExit Forschungsgruppe (Europa-Universität Flensburg, Technische Universität Berlin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. DIW Berlin):
Für den Tagebau Garzweiler II ergibt sich ein Restbudget von maximal 49 Millionen Tonnen Braunkohle für die Kohleverstromung und veredelung, was CO2Emissionen von 49 Millionen Tonnen entspricht. Ungefähr die Hälfte dieses Budgets ist bereits im Jahr 2022 verbrannt worden. ….
Die aktuellen Pläne von RWE sehen bis 2030 eine Verbrennung von bis zu 280 Millionen Tonnen Braunkohle aus dem Tagebau Garzweiler II vor und überschreiten das zulässige Budget somit um mehr als das Fünffache.
(FossilExit Forschungsgruppe: 1,5GradGrenze von Paris nach Lützerath: CO2Budget für den Tagebau Garzweiler II )

1,5°C-Grenze – CO2-Budget für den Tagebau