Seit Di 05.10.2021 erarbeiten Menschen aus aller Welt klimapolitische Einigungen, die u.a. auf der diesjährigen Weltklimakonferenz „COP 26“ in Glasgow (wikipedia) präsentiert werden.
Die Teilnehmer*innen an diesem Bürger*innenrat sind nicht gewählt sondern ausgelost, sind keine Fachleute. „100 Menschen aus aller Welt sollen in einem globalen Bürgerrat darüber diskutieren, wie die Menschheit die Erde bewohnbar halten soll, die sie selbst gefährlich aufheizt. Bei der Zusammensetzung des Rates wird nur auf eine repräsentative Verteilung von demographischen Faktoren wie Geschlecht oder Bildungsstand geachtet. Im Rahmen des Projekts bekommen alle Teil­neh­me­r:in­nen dieselben wissenschaftlich gesicherten Informationen – dann müssen sie diskutieren. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, worauf sich die Gesellschaft einigen kann. Die 100 Menschen wurden in einem mehrstufigen Prozess ausgelost. Erst wurden verschiedene Orte festgelegt, die gut über die Welt verteilt liegen. Dann machten sich die In­itia­to­r:in­nen dort nach potenziellen Teil­neh­me­r:in­nen auf die Suche, innerhalb dieser Gruppen entschied das Los.“ (GLOBUSMAX smarTNews)
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