Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist derzeit gesellschaftlich nicht vermittel- und kommunizierbar. Das zeigt eine neue zentrale Studie des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) der Universität Hamburg.
Fazit: Entscheidend für das Einhalten der Temperaturgrenzen von Paris ist der soziale Wandel. Bisher ist der jedoch unzureichend. Vor diesem Hintergrund muss auch die Anpassung an Klimafolgen anders angegangen werden.
(Zweiter „Hamburg Climate Futures Outlook“ , Studie des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) der Universität Hamburg.)

Gesellschaftlicher Wandel – physikalische Kipp-Punkte